# Grundpfeiler der Due Diligence Dokumentation

Vorstel­lung der erfor­der­li­chen Unter­lagen gemäß des Due-Dili­gence-Hand­buchs des GOTS, darunter

• Richt­linie für verant­wor­tungs­volles unter­neh­me­ri­sches Handeln (Respon­sible Busi­ness Conduct Policy)

• doku­men­tierte Risi­ko­ana­lyse (Risk Assess­ment Framework)

• Liefer­ket­ten­über­sicht

• Pläne zu Risi­ko­min­de­rung und Wiedergutmachung.

Der Fokus der erfor­der­li­chen Doku­mente sollte auf Risiko-prio­ri­sierten, hand­lungs­ori­en­tierten Inhalten liegen, die Prozesse und Verant­wort­lich­keiten trans­pa­rent abbilden.

# Pflichtdokumente vs. nachzureichende Dokumente

Welche Kern­do­ku­mente müssen laut GOTS-Hand­buch zur Sorg­falts­pflicht für zerti­fi­zierte Unter­nehmen bei der Inspek­tion vorge­legt werden? Welche Unter­lagen dürfen nach­ge­reicht werden, und unter welchen Voraussetzungen? 

# Erfüllung der GOTS-Audit-Anforderungen

Was ist zu viel, was zu wenig Doku­men­ta­tion? Bekommen Sie ein Gefühl für die rich­tige Vorbe­rei­tung auf GOTS-Inspektionen. ¬

# Sorgfaltspflicht in kleineren zertifizierten Unternehmen

Global Stan­dard erkennt an, dass der Umfang der Doku­men­ta­tion und der Prozesse je nach Unter­nehmen unter­schied­lich ist.

• Wie kann die Risiko-Analyse an Unter­neh­mens­größe und Ressourcen ange­passt werden?

• Wie iden­ti­fi­ziere ich zentrale Risiken, wie Subun­ter­nehmen, Chemi­ka­li­en­ein­satz oder Schwach­stellen in der Lieferkette?

• Welche Heran­ge­hens­weise passt zu meinem Unternehmen? ¬

# Zeit für Ihre Fragen

Um die Q&A‑Session so effektiv wie möglich zu gestalten, möchten wir Sie ermu­tigen, Ihre Fragen vorab einzureichen.