Auf geht’s zum nachhaltig gefüllten Kleiderschrank!
Der IVN hat Tipps für den Einkauf ecofairer Fashion sowie den ressourcenschonenden Umgang mit Mode zusammengestellt. Lesen Sie mehr …
Der IVN hat Tipps für den Einkauf ecofairer Fashion sowie den ressourcenschonenden Umgang mit Mode zusammengestellt. Lesen Sie mehr …
Der IVN wird wieder dabei sein, auf der weltweit größten Grünen Messe, der INNATEX in Wallau.
Vom 29. bis zum 31. Juli 2017 werden zahlreiche Marken im Messecenter Rhein-Main ausstellen.
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In der ARD-Sendung “Markt” wurden Lederschuhe getestet. Empfehlung des WDR auf “IVN NATURLEDER zertifiziert” zu achten
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Mikroplastik – Riskante Teilchen in unserer Kleidung tragen dazu bei, die Weltmeere zu verschmutzen. Deshalb setzt der IVN auf Naturtextilien.
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Einer der Themenschwerpunkte des IVN ist die Ökologie in der textilen Produktionskette. Lesen Sie hier, welches die Herausforderungen sind.
Der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. (IVN) fordert auf, vegane Mode genauer zu hinterfragen. Nur auf tierische Fasern beim Kleiderkauf zu verzichten, ist zu kurz gedacht. Lesen Sie mehr …
Tierschutz in der Naturtextilbranche – nach Umweltschutz, Schadstofffreiheit und sozialer Verantwortung eine weitere Herausforderung.
Der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. (IVN) hat im Rahmen der Düsseldorfer Schuhmesse GDS die neue IVN Spezifikation für nachhaltige Schuhe vorgestellt. Die Produktkennzeichnungen „NATURTEXTIL“ und „NATURLEDER“ geben ab sofort Herstellern, Händlern und Verbrauchern die Sicherheit, dass die gelabelten Schuhe umweltschonend, schadstofffrei und sozialverträglich hergestellt sind. Lesen Sie mehr …
Aufgrund einer Veröffentlichung des Magazins Öko-Test (Ausgabe März 2011/3) herrscht Verunsicherung hinsichtlich krebserregender Substanzen. Es geht um Polyzyklische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK. Sie sind Bestandteil von Mineralöl und Kohle und entstehen durch das Rauchen von Tabakprodukten oder beim Grillen. Dabei handelt es sich um Stoffgemische aus mehreren hundert chemischen Verbindungen. Derzeit sind acht dieser Substanzen als krebserzeugend eingestuft (lt. Anhang VI der Verordnung 1272/2008 (CLP-VO).